Mit dem Immobilienmakler entspannt vermieten oder verkaufen
Jeder Eigentümer, der seine Immobilie vermieten oder verkaufen möchte, steht unweigerlich vor der Frage: mit oder ohne Makler? Für den Immobilienprofi sprechen fünf schlagkräftige Argumente. Erfahren Sie hier, wie Sie den richtigen Makler finden sowie Wissenswertes zu Maklervertrag und Maklerprovision.
5 Gründe für einen Immobilienmakler
Bester Preis: Ihr Makler kennt den Immobilienmarkt
Immobilienprofis kennen den Markt und wissen, was Sie als Eigentümer für Ihre Wohnung oder Ihr Haus verlangen können. Makler können sowohl einen realistischen Verkaufspreis festlegen, als auch die Miethöhe bestimmen. Letzteres kann für Vermieter recht kompliziert werden: Gilt in Ihrer Gegend die Mietpreisbremse, ist der Rahmen für Mieterhöhungen bei Neuvermietungen genau abgesteckt. Immobilienprofis wissen, welche gesetzlichen Vorgaben greifen.
Mehr Freizeit: Sie müssen nichts organisieren und verwalten
Eine Immobilie zu vermieten oder zu verkaufen, bedeutet einen immensen Arbeits- und Organisationsaufwand. Vor allem in begehrten Wohnlagen kann es vorkommen, dass sich auf eine Immobilienanzeige 50 Interessenten am Tag melden. Immobilienprofis bearbeiten alle Anfragen von Interessenten und holen gegebenenfalls fehlende Informationen ein, wie etwa aktuelle Gehaltsnachweise. Sie koordinieren die Besichtigungstermine und sind zudem oft auch abends und am Wochenende erreichbar. Am Ende präsentiert Ihnen der Profi den optimalen Käufer oder Mieter und übernimmt in manchen Fällen auch die Bonitätsprüfung, um Vermieter vor Mietausfällen und Verkäufer vor Betrügern zu schützen.
Geschwindigkeit: Vermarktung Ihrer Immobilie in kurzer Zeit
Immobilienprofis können jede Immobilienanzeige genau auf die Zielgruppe zuschneiden und finden so in angemessener Zeit den optimalen Mieter oder Käufer. Dazu nutzen Makler die jeweils passenden Kanäle, um das Angebot zu verbreiten – von Immobilienportalen und Zeitungen bis hin zu Verkaufsbroschüren. Oft haben sie bereits Kontakt zu potenziellen Mietern oder Kaufinteressenten. Makler sehen außerdem, welche Möglichkeiten und Vorzüge in der Immobilie stecken und wie man diese vermarkten kann.
Nervenschonend: Ihr Makler hält schwierige Interessenten und unangenehme Fragen von Ihnen ab
Jeder Vermieter oder Verkäufer hängt emotional an seiner Immobilie – das kann bei Gesprächen mit potenziellen Mietern oder Käufern von Nachteil sein und sich gerade beim Verkauf negativ auf den zu erzielenden Preis auswirken. Immobilienmakler sind dagegen objektiv und haben die nötige Distanz zu Ihrer Immobilie. Auch unangenehme Fragen können sie souverän beantworten, den Umgang mit schwierigen Interessenten sind sie gewohnt.
Auf der sicheren Seite: Ihr Makler kennt sich mit Verträgen und der aktuellen Rechtslage aus
Wer eine Immobilie vermietet oder verkauft, benötigt einige Unterlagen und sollte sich daher mit der aktuellen Rechtslage auskennen. Immobilienprofis stellen Vermietern sichere Mietverträge zur Verfügung und wissen, welche Kosten auf den Mieter umgelegt werden können. Auch Verkäufer werden bei der Zusammenstellung aller wichtigen Unterlagen für den Verkauf unterstützt. Makler fertigen zudem das Übergabeprotokoll an und wissen beispielsweise, welcher Energieausweis für die Immobilie benötigt wird.
Tipp
Maklergebühren von der Steuer absetzen
Vermieter und Verkäufer, die einen Makler beauftragen und bezahlen, können die Gebühren komplett beim Finanzamt geltend machen.
Sollten Sie diese Argumente überzeugt haben rufen Sie mich an.